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Häusliche Krankenpflege Leistungsumfang erweitert
Pflegedienst zuhause

Krankenkassen übernehmen Kosten auch am Arbeitsplatz

In seinem Urteil vom 08.01.2001 (AZ: L 1 KR 110/06) entschied das Hessische Landessozialgericht darüber, dass die Krankenkasse die häusliche Krankenpflege nicht nur zu Hause zu übernehmen hat. Stattdessen ist auch eine Kostenübernahme am Arbeitsplatz möglich, wenn dort die Leistung in Anspruch genommen wird.

Insulinspritze am Arbeitsplatz

 

Der Kläger war behindert und arbeitete in einer Werkstatt für Behinderte. Aufgrund seiner Diabetes-Erkrankung benötigte er täglich während der Arbeitszeit eine Injektionsspritze. Besonders an diesem Fall war die Tatsache, dass der Versicherte sich nicht selbst spritzen konnte. Der Antrag auf Kostenübernahme für die tägliche ...

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Was ist eine Chlamydia trachomatis Infektion

Es handelt sich dabei um eine bakterielle Erkrankung, die häufig durch ungeschützten Geschlechtsverkehr und wechselnden Partnern auftritt. Durch die Infektion kann es bei Frauen zu Entzündungen im Unterleib kommen mit der Folge, dass die Eileiter verkleben und eine Sterilität eintritt. Eine natürliche Schwangerschaft ist dann ausgeschlossen.

Wie wird diese Infektion behandelt?

Um eine Neuinfektion zu vermeiden, müssen alle Partner schnell behandelt werden. Ansonsten kann es zu einer Neuinfektion kommen. Die Behandlung erfolgt durch Antibiotika oder antibiotisch ähnlichen Mitteln (z.B. bei Schwangeren). Nach ca. drei Wochen sollte die Infektion vorbei sein.

Krankenkassen ...

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Der Weg zur Kostenübernahme

Der Leistungskatalog der gesetzlichen Krankenkassen umfasst auch die Übernahme der Kosten für eine künstliche Befruchtung zur Herbeiführung einer Schwangerschaft (Inseminationsbehandlung und In-vitro-Fertilisation mit Embryotransfer). Betroffene haben auf diese Leistung einen Rechtsanspruch darauf, da sich hier um eine Regelleistung handelt.

Voraussetzungen

Folgende Voraussetzungen sind erforderlich, damit eine Kostenübernahme überhaupt erfolgen kann:

  • ärztliche Notwendigkeit muss vorhanden sein. Dies ist dann der Fall, wenn herkömmliche Behandlungsformen zur Herbeiführung einer Schwangerschaft nicht möglich sind (z.B. hormonelle Stimulation, Fertillisationsoperation) und eine hinreichende ...

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wird von Krankenkassen bezahlt!

Der Gemeinsame Bundesausschuss der gesetzlichen Krankenkassen und Ärzte hat in der vergangenen Woche entschieden, dass die Hautkrebsvorsorgeuntersuchung künftig in den Leistungskatalog der gesetzlichen Krankenkassen aufzunehmen ist.
Für Versicherte die das 35. Lebensjahr vollendet haben, steht künftig alle 2 Jahre eine Hautkrebsvorsorgeuntersuchung (sog. Hautkrebs-Screening) zu.

Bis jetzt mussten Versicherte einer gesetzlichen Krankenkasse diese Untersuchung selbst bezahlen. Begründet wurde dies in der Vergangenheit immer damit, dass es keine gesicherten wirtschaftlichen Auswertungen darüber gab. Diese traurige Feststellung ist jetzt vorbei.  In Deutschland erkranken jährlich ca. 120.000 ...

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Arzneimittel und Rabatte
Zahlreiche Medikamente

Billigere Arzneimittel 

Mit in Kraft treten der Gesundheitsreform 2007 erhalten die Krankenkassen hohe Rabatte für ein verordnetes Arzneimittel von bestimmten Pharmaunternehmen. Patienten die schon jahrelang das gleiche Medikament erhalten haben, müssen künftig damit rechnen, dass der Arzt ein anderes Arzneimittel verschreibt. Grund dafür sind die günstigen Rabattverträge, die die meisten Krankenkassen mit den verschiedensten Pharmaunternehmen abgeschlossen haben. D.h. der behandelnde Arzt darf dann den Versicherten dieser Krankenkasse nur noch Medikamente des Herstellers verordnen, mit denen die jeweilige Krankenkasse einen entsprechenden Rabattvertrag geschlossen hat.

Hat der Arzt nur den Wirkstoff verordnet, müssen die ...

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