Gegenüber dem Vorjahr hat die Deutsche Rentenversicherung im ersten Quartal ein Plus von über 850 Millionen Euro eingenommen. Das Rücklagenpolster ist dadurch auf fast 15 Milliarden angewachsen, das in etwa einer Monatsausgabe entspricht.
Dabei ist festzustellen, dass die schlechten Wirtschaftszahlen sich noch nicht auf die Beitragseinnahmen der Rentenversicherer ausgewirkt haben. Die Anzahl der Beschäftigten ist im Vergleich zum Vorjahr immer noch sehr hoch. Erwartungsgemäß schlägt sich die Wirtschaftskrise auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt erst viel später durch, so dass mit Mindereinnahmen in der Rentenversicherung aufgrund hoher Arbeitslosigkeit erst zum Jahreswechsel zu rechnen ist.
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