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Häufig keine Steuer fällig

Die Verunsicherung bei den Rentnern hat in den letzten Monaten immer mehr zugenommen. Aus den Medien war sehr häufig zu lesen, dass die Rentner auf ihre Rente eine Steuer entrichten müssen. Dies ist aber bei den meisten Rentenbeziehern nicht der Fall. Fakt ist, dass grds. die Renten zu versteuern sind. Bedingt durch eingeräumte steuerliche Freibeträge sind davon aber nur die Wenigsten, also Rentner mit einer sehr hohen Rente und zusätzlichem Einkommen, davon betroffen.

Steuerpflicht nur für einen Teil der Rente

In welcher Höhe die Rente der Steuerpflicht unterliegt ist davon abhängig, seit wann die Rente bezogen wird. Rentner die seit dem Jahre 2005 oder auch schon früher eine Rente beziehen ...

Weiterlesen: Steuern auf Rente

Wirtschaftskrise der Auslöser

Die ersten Politiker haben eine ernsthafte Diskussion in Gang gesetzt. Aufgrund der noch andauernden Wirtschaftskrise wird die Forderung immer lauter, die bereits gesetzlich geregelte und für spätere Jahrgänge eingeführte Rente mit 67 wieder auszusetzen.
Aus der Wirtschaftskrise heraus wird sich die Arbeitslosenquote in den nächsten Monaten erheblich erhöhen. Die Konsequenz daraus ist, dass immer ältere Arbeitnehmer keine Arbeit mehr finden werden und dadurch die Aussicht bzw. Möglichkeit auf eine Rente mit 67 immer schlechter wird.

Überprüfungsklausel ist gesetzlich geregelt

Mit dem Gesetz zur Einführung der Rente mit 67 im Jahre 2007 wurde eine sog. Überprüfungsklausel eingefügt. Diese besagt ...

Weiterlesen: Scheitert die Rente mit 67

Gegenüber dem Vorjahr hat die Deutsche Rentenversicherung im ersten Quartal ein Plus von über 850 Millionen Euro eingenommen. Das Rücklagenpolster ist dadurch auf fast 15 Milliarden angewachsen, das in etwa einer Monatsausgabe entspricht.
Dabei ist festzustellen, dass die schlechten Wirtschaftszahlen sich noch nicht auf die Beitragseinnahmen der Rentenversicherer ausgewirkt haben. Die Anzahl der Beschäftigten ist im Vergleich zum Vorjahr immer noch sehr hoch. Erwartungsgemäß schlägt sich die Wirtschaftskrise auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt erst viel später durch, so dass mit Mindereinnahmen in der Rentenversicherung aufgrund hoher Arbeitslosigkeit erst zum Jahreswechsel zu rechnen ist.

2011 geringe Rentensteigerung

Es hatte sich alles vertrauenswürdig angehört, als in den letzten zwei Wochen Bundesarbeitsminister Scholz immer und immer wieder betonte, dass es künftig keine Rentenkürzungen geben wird. Um dies nachhaltig zu machen, wollte er dies auch in einem entsprechenden Gesetz verankern. Siehe hierzu Artikel Auch Regierung gegen Rentenkürzung. Das scheint ihm jetzt gelungen zu sein. Jedenfalls beschloss nun die Bundesregierung, dass es ab dem Jahre 2011 keine Rentenkürzungen für die mehr als 20 Millionen Rentner geben wird.
Allerdings hat die ganze Sache einen Haken. Um dieses Vorhaben überhaupt finanzierbar zu machen, müssen sich die Rentner auf geringere Rentensteigerungen vorbereiten. Geplant ist, dass ...

Weiterlesen: Mogelpackung Rentengarantie

Die Rente ist im Jahr 2008 faktisch gesunken. Trotz der Rentenerhöhung zum 01.07.2008 um 1,1 %, hatten die Rentner fast 2 % weniger Rente in der Tasche. Schuld daran ist die hhe Inflationsrate im vergangenen Jahr gewesen. Durchschnittlich gab es im letzten Jahr eine Preissteigerung von etwa 2,6 %. Durch diesen Anstieg wurde die Rentenerhöhung quasi verschlungen. Zu dieser Auffassung kamen Freiburger Wissenschaftler. Die Experten stellten dabei fest, dass es neben den Arbeitnehmern die Rentner besonders hart getroffen hat. Denn durchgehend seit 2004 mussten die Rentner einen tatsächlichen Einkommensverlust hinnehmen.
Für das Jahr 2009 zeigen die Prognosen eine positive Kehrtwendung. Danach sollen, wie bereits berichtet, die Renten im ...

Weiterlesen: 2008 war ein schlechtes Jahr für Rentner

Der aktuelle Wirtschaftsboom sorgt auch in der Rentenversicherung für massive Mehreinnahmen. In den ersten vier Monaten diesen Jahres wurden mehr als zwei Milliarden Euro mehr Beiträge eingenommen als noch in der Zeit von Januar bis April des Vorjahres.
Das ergibt ein sattes Plus von 4,3 %.
Somit konnten auch die Rücklagen entsprechend aufgefüllt werden. In diesem Jahr sind diese auf etwa 10,2 Milliarden Euro angestiegen. Im Vorjahr waren es knapp 8 Milliarden Euro gewesen.

In den letzten Wochen haben sich Betrüger als Mitarbeiter der Deutschen Rentenversicherung ausgegeben und telefonisch bei den Bürgern verschiedene Daten abgefragt. Dabei ging es um die telefonische Herausgabe der Rentenversicherungsnummer, der Rentenhöhe, Bankverbindung und Krankenversicherungsdaten.

 

Keine Auskünfte am Telefon

Die Deutsche Rentenversicherung und auch die unabhängigen Rentenberater stellen klar, dass sie von sich aus keine Anrufe tätigen um bestimmte Daten abzufragen. Bitte achten Sie darauf und geben Sie keine Auskünfte am Telefon. Bevor Sie sich auf ein Telefongespräch einlassen, legen Sie bitte vorher wieder auf.

Denn diese Betrüger haben nur eines im Sinn: Finanzielle Geschäfte mit Ihren Daten zu ...

Weiterlesen: Rentenversicherung und Rentenberater warnen

Das neue Alterseinkünftegesetz

Seit 2005 sind die Steuern für Alterseinkünfte neu geregelt. Seit diesem Zeitpunkt zahlen Arbeitnehmer schrittweise geringere Steuern auf Beiträge zur Rente. Das dadurch eingesparte Geld ist für die private Altersvorsorge zu nutzen. Bis zum Jahr 2025 sinken die Steuern auf die Rentenversicherungsbeiträge in kleinen Schritten, anstelle dessen müssen Neurentner bis zum Jahr 2040 in ebensolchen Schritten auf ihre Rente immer höhere Steuern bezahlen. Es wird das Prinzip der nachgelagerten Besteuerung eingeführt.

Das hat für Arbeitnehmer letztendlich Vorteile, denn insgesamt betrachtet sind die Steuersätze im Alter aufgrund der geringeren Einkünfte niedriger. Experten vertreten die Meinung, dass das ...

Weiterlesen: Rente und Steuern

Die Zahl der Erwerbsminderungsrentner nimmt ab

Rentenexperten der Deutschen Rentenversicherung haben festgestellt, dass die Zahl der bewilligten Erwerbsminderungsrenten immer weiter nach unten geht. In den 90er Jahren erhielten im Durchschnitt noch knapp 300 000 Bundesbürger eine Rente wegen eingetretener Berufsunfähigkeit oder Erwerbsminderung. Im Jahre 2006 erhielten nur ca. 160.000 Menschen eine solche Frührente. Dies bedeutet einen Rückgang von mehr als 45 Prozent.

Folgen der Rentenreform

 

Ursache für diesen rapiden Rückgang ist nach Ansicht der Rentenexperten die im Jahre 2001 in Kraft gesetzte Rentenreform bei den Erwerbsminderungsrenten. Mit dieser Reform kam es ganz eindeutig zur Abnahme von Bewilligungen einer ...

Weiterlesen: Erwerbsminderungsrenten werden seltener gewährt

Altersarmut steigt

Nicht erst mit dem großen Aufschrei, dass die Riester-Rente im Alter zu einer Rentenkürzung führt ist die Diskussion darüber entbrannt, ob in Zukunft nicht immer mehr Bundesbürger in die Altersarmut abrutschen.

Wie der Paritätische Wohlfahrtsverband in seiner jüngsten Studie festgestellt hat, werden in den nächsten 15 bis 20 Jahren etwa 2 Millionen Rentner mit der Altersarmut konfrontiert sein.

Überprüfung Rentenversicherungskonto

 

Auch die Politik hat es mittlerweile erkannt, dass die gesetzliche Rente nicht mehr zur Bestreitung des Lebensunterhaltes reichen wird. Stattdessen ist eine zusätzliche private Altersvorsorge absolut notwendig.
Damit Sie Ihre finanzielle Lebensplanung konkret durchführen ...

Weiterlesen: Altersarmut kann verhindert werden

Service

Der Rentenberater berät, unterstützt und vertritt Sie in den Bereichen gesetzliche Renten-, Kranken- und Pflegeversicherung.

 

KOMPETENT

DURCHSETZUNGSFÄHIG

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