Rentenversicherung
Nur noch wenige Bundesbürger arbeiten bis zum 65. Lebensjahr. Wie das Nürnberger Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) ermittelte, waren Ende 2004 nur noch ca. 5 Prozent aller 64 jährigen Männer beschäftigt gewesen. Bei Frauen liegt der Anteil noch darunter. Im Westen bei ca. 3 Prozent und im Osten bei etwa 1 Prozent. Das Institut berichtet, dass 64 Jährige fast nicht mehr erwerbstätig sind und vor dem 65. Lebensjahr ausscheiden. Ab dem 55. Lebensjahr beginnt die Beschäftigungsquote zu sinken. Mit dem 60. Lebensjahr ist ein sehr starker Rückgang........................... zu verzeichnen. Ein Grund hierfür liegt darin, dass viele Bundesbürger etwa ab dem 59. Lebensjahr arbeitslos gewesen sind und keine Vermittlung ...
Allgemeines
Bisher mussten die Arbeitgeber für ihre Arbeitnehmer das Entgelt für drei Monate im Voraus bescheinigen, wenn der Beschäftige eine Altersrente beantragt hatte. Das Verfahren der Entgeltvorausbescheinigung war notwendig, damit der Rentenversicherungsträger die Altersrente zeitnah berechnen und gewähren konnte. Ab Januar 2008 wird es die manuell zu bestätigende Entgeltvorausbescheinigung nicht mehr geben und durch ein maschinelles Datenübermittlungs-/Meldeverfahren ersetzt ...
Weiterlesen: Wegfall der Entgeltvorausbescheinigung beim Rentenantrag
Allgemeines
Die Altersrente für langjährig Versicherte ist eine Rentenart die es ermöglicht, bereits vor der gesetzlich vorgeschriebenen Regelaltersgrenze in Rente gehen zu können. Mit in Kraft treten der neuen Rentenreform ab 01.01.2008 wird die Regelaltersgrenze vom 65. auf das 67 Lebensjahr erhöht. Diese Erhöhung hat auch Konsequenzen für eine frühere Inanspruchnahme einer Altersrente für langjährig Versicherte. Hierzu erhalten Sie nachfolgend weitere ...
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